Die kompakte und effiziente Zuckerfabrik in Wabern
Die Zuckerfabrik im nordhessischen Wabern hat etwa die Hälfte der geschätzten Rübenmenge aus ihrem Einzugsgebiet verarbeitet. Die kleinste der sieben Südzucker-Werke in Deutschland verarbeitet jährlich während einer Kampagne zwischen 850.000 bis 950.000 Tonnen Rüben. Daraus entstehen 135.000 bis 150.000 Tonnen Zucker. Die Kampagne hat in diesem Jahr am 6. September begonnen und wird sich bis Ende Januar erstrecken. Die Verarbeitung lief bislang weitgehend reibungslos, wie Vertreter der Südzucker einer Gruppe von Agrarjournalisten Mitte November berichteten.
VDAJ aktuell
Erfahren Sie mehr über die Aktivitäten der VDAJ-Landesgruppen und des VDAJ-Bundesverbandes sowie über das internationale Agrarjournalistennetzwerk.
Grüne Woche 2026: Online-Akkreditierung ab jetzt möglich
Medienschaffende können sich ab sofort online für die Grüne Woche akkreditieren. Die Grüne Woche findet vom 16. bis 25. Januar in Berlin statt.
Tage voller Staunen
Elefanten und Giraffen, Rosenfarmen und Teeplantagen, Massai-Dörfer und Shoppingmalls: Der IFAJ-Kongress 2025 in der kenianischen Hauptstadt Nairobi bot Tage voller Staunen über grandiose Naturlandschaften, innovative Farmerinnen und Farmer und fremde Lebenswelten. Rund 170 Agrarjournalisten aus mehr als 30 Ländern waren der Einladung nach Ostafrika gefolgt. Darunter auch acht reiselustige Delegierte aus Deutschland.
Intensives Bootcamp in Nairobi
Wenn zehn junge Agrarjournalisten von sechs Kontinenten zusammenkommen, um gemeinsam ein „Bootcamp“ zu durchlaufen, kann es sich nur um das IFAJ Young Leaders Bootcamp handeln, das vom amerikanischen Futtermittelkonzern Alltech gesponsert wird. Ein britischer Kollege und ich vertreten Europa, die anderen Teilnehmer kamen aus einer großen Bandbreite von Ländern – von Argentinien bis Kasachstan, von Australien bis Kenia.
Innovationstransfer vom Labor auf den Acker
Vom 22. bis zum 24. September fand in Bonn die zweite ENAJ-EU-FarmBook-Pressereise statt. Eingeladen waren Agrarjournalisten aus allen EU-Ländern. Zum Auftakt des dreitägigen Programms fand eine Podiumsdiskussion und eine Ausstellung von Spin-offs und Start-ups an der Universität Bonn statt und an den folgenden zwei Tagen besuchten die Journalisten das Außenlabor Klein-Altendorf und vier landwirtschaftliche Betriebe, die sich mit innovativen Ideen zukunftssicher aufgestellt haben.
Dafür steht unser Verband
Der Verband Deutscher Agrarjournalisten e. V. (VDAJ) ist ein berufsständischer Zusammenschluss von Journalistinnen und Journalisten und Kommunikatorinnen und Kommunikatoren, die in Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Ernährungswirtschaft und verwandten Fachgebieten tätig sind. Der Verband lebt durch ehrenamtliches Engagement und intensives Networking.
- Der VDAJ fördert den Fachjournalismus und die Agrarkommunikation
- Der VDAJ vertritt die Interessen seiner Mitglieder
- Der VDAJ fördert den journalistischen Nachwuchs
Agrarkommunikation kompakt
Informationen rund um das Thema Journalismus und speziell Agrarjournalismus. Interviews, Fachbeiträge, Reportagen und mehr.
Künstliche Intelligenz – Kollege oder Konkurrent?
Die Künstliche Intelligenz verändert den Journalismus: Algorithmen schreiben Meldungen, sortieren Datenfluten und übernehmen sogar redaktionelle Aufgaben. Was heute als Unterstützung beginnt, könnte morgen ganze Berufsbilder infrage stellen. Wo endet die Hilfe – und wo beginnt die Gefahr, wenn Maschinen mitentscheiden, was wir lesen? Zwischen Effizienzgewinn und ethischen Fragen entsteht ein neues Zusammenspiel von Mensch und Maschine, das die Zukunft des Journalismus prägen wird. Wie gehen die Agrarfachmedien damit um? Wir haben nachgefragt.
Zu wenige Ressourcen, zu viele Infos: Größte Hürden interner Kommunikation
Ressourcenmangel, Informationsflut und unklare Prozesse zählen zu den größten Herausforderungen in der internen Kommunikation. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle PR-Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und P.E.R. Agency. An der jährlichen Umfrage haben 276 Kommunikationsprofis aus Deutschland und der Schweiz teilgenommen.
20 Jahre Roggenfeld
Das Forum Friedensbrot 2025 feiert Jubiläum und lädt dazu die Mitglieder des VDAJ herzlich ein.
Wunschzettel der PR-Profis an den Journalismus
Journalisten wünschen sich von der Öffentlichkeitsarbeit vor allem verlässliche, faktenbasierte und überprüfbare Informationen, den Zugang zu relevanten Ansprechpartnern und Quellen sowie eine proaktive Kommunikation.
VDL-Umfrage: Frauen in Führungspositionen
Der VDL-Bundesverband Berufsverband Agrar, Ernährung, Umwelt e.V. hat eine aktuelle Studie beauftragt, die von Prof. Dr. J.-P. Loy von der Macke-Loy GbR zusammen mit dem Lehrstuhl für Marktlehre am Institut für Agrarökonomie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wissenschaftlich bearbeitet wird.
Wie lange muss ein Ei kochen….
…oder welcher Partei soll ich meine Stimme geben? Knapp die Hälfte, genauer 44 %, der Onlinebevölkerung suchen Antworten auf solche oder ähnliche Fragen bereits bei der generativen Künstlichen Intelligenz (KI) wie ChatGPT oder Google Gemini.
Trendmonitor
Pressemitteilungen sind für Journalistinnen und Journalisten die zentrale Recherchequelle. Eine große Mehrheit nutzt sie täglich oder mehrmals wöchentlich für die eigene Arbeit. Hintergrundinformationen und Bilder sind dabei die wichtigsten Begleitmaterialien und werden am häufigsten für die Berichterstattung genutzt. Mit diesem Ergebnis startet die mehrteilige Auswertung des Medien-Trendmonitors 2025 von news aktuell.
Fachjournalisten 2025 ausgezeichnet
Mit dem Award „Fachjournalist:in des Jahres 2025“ würdigt die Deutsche Fachpresse herausragende Beiträge, die durch fundierte Recherche, sprachliche Präzision und Relevanz überzeugen. Die drei diesjährigen Preisträgerinnen widmeten sich genau solchen Themen. Die Journalistin Eva Piepenbrock wagte in Ihrem Fachbeitrag eine Gratwanderung rund um die Wiedervernässung deutscher Moorflächen.
Neueste Bildergalerien
Kaum eine Branche ist so bunt und abwechslungsreich wie die Landwirtschaft und die Menschen, die hier zu Hause sind.
Termine
BLE-Medien-Insight: „Kann Deutschland sich selbst versorgen?“
Der Selbstversorgungsgrad mit Nahrungsmitteln liegt in Deutschland bei durchschnittlich 83 Prozent. Bei welchen Lebensmitteln sind wir gut versorgt, wo weniger und warum?
Details zum TerminGeschäftsstelle
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61381 Friedrichsdorf
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